"Zwischen
den Positionen lagen Welten." Der DIALOG ist die wesentliche Größe der VERNUNFT in allen praktischen Fragen des gesellschaftlichen Lebens, denn soziale Vernunft kann nicht einseitig sein. WER sind WIR ? Ein Ring
von sozialen Projekten im WorldWideWeb. A. Die Prämissen der Initiative-Dialog 1. Das Prinzip des Dialogs Die Vernunft gebietet für jedes zwischenmenschliche Problem das mildeste und überzeugendste Mittel zur Lösung. Aus der Kraft des Körpers, der Technik, der List des Hinterhalts, der Betrügerei und Demütigung kann kein Recht entspringen, sondern nur aus dem Dialog, den Argumenten und Übereinkünften in gegenseitiger Achtung der Person und Sitten, aus den sich daraus ergebenden Gesetzen und darin gebundener Gewalt. 2. Das Prinzip der Überparteilichkeit Die Vernunft hat nach dem Verständnis der Initiative-Dialog kein spezielles Parteibuch, sondern sollte Anspruch und Realität aller Parteien sein, denn jede Partei ist wie jede Religionsgemeinschaft ist und jeder einzelne Mensch gefordert, die eigene Vernunft mit der Vernunft anderer zu messen, muss also zuhören können, zu verstehen bemüht sein und die Kritik an der eigenen Position ernst zu nehmen lernen. 3. Das Prinzip der Gleichheit Die Menschen unterscheiden sich so vielfältig voneinander, dass es unsinnig ist, sie auf Abstammungen und Bekenntnisse zu reduzieren. Und wenngleich sie verschieden sind, sind sie sich im Achtungsanspruch allemal gleich. 4. Das Prinzip der Multikulturalität Die Initiative-Dialog ist geübt im Umgang mit Menschen, die multikulturelle Initiativen verächtlich machen und weist sie darauf hin, dass absolut jeder Mensch auf die gegenseitige Achtung existentiell angewiesen ist, also auch in der Pflicht steht, die multikulturelle Gesellschaft gegen hordistische Propaganda durchzusetzen. 4. Das Prinzip des Pluralismus Die Initiative-Dialog wirbt für den weltanschaulichen Pluralismus als einzig zivilisiertes Bewusstsein für die Verschiedenheit der Kulturen und Menschen in einer gemeinsam und einander zu behütenden Welt. B. Die Regeln der Initiative-Dialog 1. Das Prinzip der Verantwortlichkeit Kein Bereich kommt ohne persönlichen Einsatz zum Erfolg. Es ist deshalb unzulässig, den Autoren, Redakteuren, Superusern einen von ihnen entwickelten Bereich streitig zu machen. Es ist alleinige Angelegenheit des Urhebers, wie er seinen Bereich organisiert und wen er daran mitwirken lässt. 2. Das Prinzip der Bereichswahl und Nichteinmischung Wir haben extra ein Überangebot an Bereichen, damit sich Streitende aus dem Weg gehen können und sollen, wenn sie keine Einigung finden. Dann aber ist es unzulässig, sich in den verlassenen Bereich aus einem anderen Bereich einzumischen. 3. Das Prinzip der Urheberschaft und Gesetzlichkeit Die Redaktionen sind dafür verantwortlich, dass es auf unseren Seiten zu keinen Verletzungen von Urheberrechten und anderen Gesetzen kommt. 4. Das Prinzip der Schlichtung In allen Bereichen der Initiative-Dialog gilt das Prinzip der Schlichtung. Bei Problemen mit Usern bedeutet das die Mäßigung. Bei Problemen zwischen den Verantwortlichen bedeutet das Verzicht auf die öffentliche Streitaustragung bzw. Streitausdehnung. Stattdessen sollten sich die Streitparteien auf einen Schlichter einigen. Anderenfalls entscheidet die Gesamtredaktion über die Konsequenzen. 5. Das Prinzip der Freude Die Initiative-Dialog ist kein Bund von Heiligen, Allwissenden und Fehlerfreien, sondern eine Übung, dass uns die ernsten Themen nicht hindern, die schönen Themen zu leben. |
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Sven
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